2020/07 Respekt und Achtsamkeit

Respekt und Achtsamkeit

05.07.2020 – 15 Uhr –  JedeR für sich, denn ein gemeinsames Beten auf dem Gendarmenmarkt ist aktuell für uns nicht umsetzbar

In dieser Zeit der pandemischen Bedrohung durch Corona lasst uns zusammenstehenals große Gemeinschaft für das Leben und in Solidarität mit den Leidenden und Hungernden. Sie bedürfen unserer Nächstenliebe in Form von aktiver Hilfe. In seiner Lehre vom <Achtgliedrigen Pfad> ermahnt Sintharta Gautama, der Buddha und Religionsstifter, uns zur Aufmerksamkeit für die Zeichen der Zeit und Achtsamkeit für die Menschen in der Zeit.

Mögen die heutigen bedrohlichen Lebensumstände sich zu einer Pandemie des aufmerksamen Lernens, des achtsamen Lebens und der gelebten Nächstenliebe ausweiten.

Jesus hat uns Respekt und Achtsamkeit füreinander gelehrt und damit Nächstenliebe vorgelebt.

Wir leben seit Monaten in einer Zeit, in der Begriffe wie Respekt und Achtsamkeit eine besondere Bedeutung zukommen. Dieses sind heute keine bloßen Begriffe mehr, die auch mal vernachlässigt werden könnten. Nachlässigkeit hat möglicherweise tödliche Folgen für meine Mitgeschöpfe. Deshalb müssen Respekt und Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in diesen Zeiten aktiv gelebt werden.

Lasst uns achtsame Menschen sein, die sich der heiligen Gabe des Lebens bewusst sind und dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.

Wann das nächste Vorbereitungstreffen stattfinden kann, ist noch ungewiss. Wir werden Sie/Euch rechtzeitig informieren.