Ankündigung

An die Freunde der ‚Gruppe Interreligiöses Friedensgebet Berlin ‚

An die Besucher unserer Website Friedensgebet Berlin.

Das erste Gebetstreffen unserer Gruppe war gleichzeitig eine Mahnwache.

Für die Friedenstifter und gegen die Anstifter zum Unfrieden beten und wachen wir seit dem 22. Mai 2002 monatlich einmal gemeinsam. Wir trafen uns 19 Jahre lang unter der Himmelskuppel auf dem sprichwörtlichen Berliner Pflaster. Der Terror gegen die Twin Towers am 11. September 2001 wirkt nach.

Noch immer und schon wieder treiben sich Gewalt und Gegengewalt an.

Es bleibt dabei: Wachet über die Friedenstifter – Betet unter den Menschen guten Willens. Der Kreis derer, die unsere Treffen thematisch vorbereitet haben, wird ab Monat März eine Auswahl unserer bisherigen Gebetsanliegen nachbereiten und in diesem Jahr des 20. Gedenkens als ein Buch der Erwartungen aufbereiten. Wenn es fertig ist, verschicken wir eine Einladung zur Buchpremiere. Mit diesem Ausblick beenden wir die monatlichen Einladungen zu unserem Gebetstreffen neben den Stufen der Neuen Kirche-Deutscher Dom. An diesem Ort und mit dem heutigen Datum vom 23. März geschah 1848 hier die Aufbahrung der getöteten Revolutionäre. Ihr Leben hat ein Dichter des Vormärz mit dem Anliegen von Einigkeit und Recht und Freiheit verbunden. Von diesen Stufen sahen uns die Besucher des Museums und konnten vernehmen, dass wir heute in ökumenischer Zeit uns verbinden mit Erwartungen in der Völkerwelt und Einkehr der Religionen in Gottes Schalom und seiner Macht durch Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. So wie wir bisher betend den Mut fanden zu sprechen, werden wir nicht mehr zusammenkommen. Wir werden uns aber sicherlich weiterhin untereinander sprechend und auch ermutigend beim Beten und Wachen finden lassen von Gott und den Menschen.

*Erwartungsvolle Grüße *

im Auftrag

*Friedensgebet Berlin*